Sie wünschen sich mehr Gewinn und weniger Komplexität? Dann motivieren Sie Ihre Kunden durch überzeugende Kaufimpulse! Boni gehören jeden Fall dazu, aber leider sind die herkömmlichen, komplexen Ansätze und Technologien in diesem Bereich den Anforderungen an Schnelligkeit, Flexibilität und Genauigkeit nicht mehr gewachsen.
In diesem Webinar zeigen wir Ihnen praxisorientierte Strategien für ein effektives Bonusmanagement und Sie erfahren, wie Sie typische Herausforderungen in traditionellen Verhandlungssituationen erfolgreicher meistern können. Folgende Themen stehen dabei im Mittelpunkt:
- Vertriebsalltag: Vor welchen Herausforderungen steht der Vertrieb, insbesondere in Zeiten von stagnierendem Wachstum in vielen Branchen?
- Best Practices: Bonus vs. Discounts: Erfolgreiche Strategien für den Vertrieb
- Die Herausforderungen traditioneller Bonussysteme und wie Sie diese mithilfe modernster Technologie überwinden
- Effizienz durch einheitliche Technologieplattformen: Bessere Entscheidungen und vereinfachte Prozesse zwischen Vertrieb, Finance und IT
Entdecken Sie, wie einheitliche Lösungs-Plattformen zu schnelleren, smarteren Entscheidungen beitragen und wie die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz Kundenverhandlungen revolutionieren können. Nutzen Sie diese Innovationen, um die Komplexität mit Technologie und KI endlich besser managen zu können, Ihr Vertriebsteam zu stärken und profitablere, nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen!
Speakers
Hans Peter Klug
PROS
Dr. Marcus Demmelmair
Horvath
Full Transcript
Ja, hallo zusammen. Ich begrüße Sie ganz herzlich zu einem weiteren deutschen Webinar von Pros und unserem Partner Robert.
…
Heute möchten wir uns in ‘nem komplexen Thema widmen der Erstellung und Verwaltung von Boni und Bonus Programmen. Ich denke, der Titel des Webinars spricht für sich und beschreibt die aktuelle Situation in vielen Unternehmen perfekt.
Der Titel des Webinars ist bekannt aus der Einladung Albtraum Bonus. Das ist die Realität heute.
Und intelligentes Bonusmanagement im digitalen Zeitalter, also wie kann man heut ein intelligentes Bonusmanagement aufsetzen?
Im Deutschen gibt’s ja immer wieder Verwirrungen die Begriffe Rabatte, Rebaits und Bonusvereinbarungen.
Wir möchten Letzteres diskutieren, das heißt Bonusvereinbarungen, die hier auch gleichzusetzen sind mit Rebaits, also nicht Rabatte, sprich Diskrepanz, sondern Rebaits oder Bonusvereinbarungen.
Also Bonusvereinbarungen sind ein Thema, das bei vielen unserer Kunden zunehmend an Bedeutung gewinnt und uns unter und diese Unternehmen versuchen natürlich das Kaufverhalten mittels Bonusvereinbaren zu beeinflussen und zu fördern. Aber lassen Sie mich kurz unsere beiden Referenten dieses Webinars vorstellen, bevor wir in die Inhalte eintauchen.
Zum einen Doktor Markus Demmelmeier von unserem Partner Robot.
Markus leitet dort die Pricing und Commercial Excellence Practice und bringt umfassend Erfahrungen aus kommerziellen Transformationsprogrammen in Europa den USA und China mit.
Markus berät Kunden zu Preisstrategien, Preisanalysen und auch Pricing Software und verbindet dabei strategische Anforderungen mit modernster Technologie.
Markus lebt mit seiner Familie in der Nähe von München.
Und dann möcht ich meinen Kollegen vorstellen, der Hans Peter Klug aus unserem Consulting Team in der EMEA Region. Hans ist ein erfahrener Strategic Consultant bei ProSieben und hat vielen Unternehmen schon geholfen durch die Einführung einer unserer ProSieben, sei es unsere KI basierte Preisoptimierungslösung, unser Preismanagement oder CPQ.
Und hat Unternehmen geholfen, ihre Umsatz- und Margenziele zu erreichen oder überzuerfüllen.
Bevor zu Prows kommen und das ist interessant, leitete Hans ein Rebait Managementteam in in einer speziellen Branche, wo er täglich mit Bonusvereinbarungen zu tun hatte. Und er wird auch während dieses Webinar auch unser neuestes Produkt vorstellen, die Pros Smart Revit Management Solution.
Wir haben eine kurze Agenda für dieses Webinar vorbereitet, drei Punkte. Im ersten Teil gibt Markus einen strategischen Überblick über Bonusvereinbarung der Nutzung durch Unternehmen.
Im zweiten Teil spricht Hans über unsere neue Rebait Managementlösung und im dritten Teil präsentiert Hans eben diese Lösung in einer Demo.
So, bevor ich jetzt an Markus für den ersten Agenda Punkt übergebe, möchte ich noch eine einige kurze Housekeeping Regeln erläutern. Alle Teilnehmer sind wie immer stumm geschaltet und können nur zuhören. Wir möchten Sie aber darauf hinweisen, dass Sie am Ende des Webinars Fragen stellen können. Und natürlich möchten wir Sie auch ermutigen, uns während des Webinars Ihre Fragen zukommen zu lassen, entweder oben rechts in der Questionbox oder in der Chatbox im Go2 Webinar und wir werden dann am Ende des Webinars diese Fragen versuchen zu beantworten. Und damit übergebe ich an dich, Markus, feuer frei.
Ja, vielen Dank, Renault.
Sie kennen es vielleicht, dass Sie ganz viele Bonusvereinbarungen haben, ganz viel kundenindividuelle, produktindividuelle Vereinbarungen und da auch relativ viel Intransparenz herrscht und da wollen wir genau da wollen wir ansetzen und auch Lösungswege aufzeigen im heutigen Webinar.
Noch mal zur Sicherheit eine kurze Definition, ja, was ist eigentlich ein Bonus?
Wikipedia schreibt nachträglicher Preisnachlass, der am Jahres- oder Quartalsende beim Erreichen oder Überschreiten eines bestimmten Absatzvolumens gewährt wird. Soweit Wikipedia, soweit die Theorie werden wir einen Schritt weitergehen.
Generell gilt, dass Webeats beziehungsweise Droni auf Deutsch immer off Invoic sind, also nicht auf der Rechnung stehen, sondern in besonderen Vereinbarungen mit Kunden entsprechend erstellt sind. Was natürlich zu administrativen Aufwand führt, was zu Pflegeaufwand führt, gerade weil diese Vereinbarungen oft individuell auch sind und ja entsprechend auch gepflegt werden müssen. Wir unterscheiden generell, wenn wir uns diesen Preis Wasserfall hier anschauen, natürlich zwischen den On Invoice Konditionen, also den Discounts, den Rabatten und den Off Invoice Konditionen, den Boni.
Da ist dann generell auch die Frage der Tiefe der Konditionen, wenn wir uns den Preis Wasserfall anschauen, oft auch die Frage, Mensch, wie viel mache ich on invoice und wie viel mache ich on off invoice. Das ist auch eine Frage der Branche, das ist aber auch eine Frage des der Industrie, des Marktes, des Wachstumsverständnis der verschiedenen Unternehmen.
Und generell last but not least stellt sich auch die Frage der Struktur entlang des Preiswasserfalls.
Mit wie viel verschiedenen Konditionsarten bei den Discounts, aber insbesondere auch bei den We Baits möchte ich arbeiten? Möchte ich mit einem one size fits all Bonus arbeiten? Macht’s natürlich ein bisschen einfacher oder möchte ich mit ganz verschiedenen Elementen arbeiten? Ist natürlich der Administrations- und Pflegeaufwand entsprechend höher, was natürlich dazu führt, dass ich idealerweise auch ein Tool, eine Software oder eine ähnlich gelagerte Hilfe entsprechend brauche.
Wenn wir uns generell mal vor Augen führen, warum brauche ich denn überhaupt Rebaits? Was ist der Sinn davon?
Und da gibt’s drei wichtige Gründe dafür.
Erstens, es ist natürlich ‘n tolles Instrument, bestimmte taktische Ziele zu erreichen. Ich kann mit bestimmte Kunden anreizen zu wachsen. Ich kann bestimmte Produkte fördern, indem ich bestimmte mehr Revit bezahle. Ich kann aber auch bestimmte Auftragstypen, Kanaltypen entsprechend fördern.
Das ist deswegen so interessant und das ist der zweite Punkt, weil ich damit auf der Nettopreisebene ein bisschen Intransparenz schaffe, weil natürlich die Kunden dann ex post einen Kickback bekommen, was natürlich so die die die Preistransparenz entsprechend, ja, disceist und entsprechend verbessert.
Und last but not least, es ist auch noch mal ‘n tolles Verhandlungsinstrument für den Vertrieb, für den Außendienst.
Wenn entsprechend so die die On Invoice Konditionen ausgeschöpft sind, natürlich bei den Off Invoice Konditionen noch ein bisschen Verhandlungsmasse zu haben und da noch entsprechend zusätzlich was geben zu können. Somit insgesamt das Thema Bonus oft unterschätzt und insgesamt, gerade wenn man mit Kunden wachsen will, wenn man Wachstum anreizen will, ein sehr spannendes und sehr wichtiges Instrument.
Gut, nachdem Boni ja sehr, sehr viele Vorteile haben, ist die Frage, warum nutzen denn viele Firmen das nicht oder nicht in diesem Umfang?
Im Endeffekt, es gibt zwar viele, viele Vorteile, die Boni haben, allerdings gibt’s auch Schwierigkeiten, das umzusetzen. Auf der einen Seite ist die Administration dieser Boni teilweise schwierig. Es fängt an beim Set-up, geht hin zur Verhandlung mit den Kunden, dann das ganze Accruel Management. Der der Kunde spart ja über ‘n gewissen Zeitraum. Im Endeffekt verdient er sich diese diese Bonuszahlungen.
Muss man insbesondere bei Skate Rebaits muss man das Geld zurückstellen und das Vorkasten, wo wird denn der Kunde am Ende landen, in welchem Tier dieses dieses.
Der zweiter Punkt ist, wie akkurat, wie genau sind denn die Daten?
Dann muss das Ganze auch integriert sein. In meiner früheren Zeit, Renault hat’s früher mal hat’s vorhin erwähnt, Ich war in ‘nem früheren Leben mal, hab ich ‘n eine Bonusmanagementabteilung geleitet.
Wir haben das Ganze mit Excel gemacht und da war’s extrem schwierig, die Daten zu bekommen.
Waren meistens nach ‘nem Monatsende, dann mussten wir die verarbeiten, dann waren teilweise Gutschriften oder Retouren nicht nicht verarbeitet und dann entsprechend die ein einleiten, ist eine größere Herausforderung.
Auch die Geschichte der Vertriebsmitarbeiter, den Bonus an den Kunden zu verkaufen.
Wenn ‘n Wettbewerber zum Beispiel zehn Euro gibt und wir selber wollen dem Kunden aber nur fünf Euro geben, aber eine Möglichkeit, dass er acht Euro im Nachhinein bekommt. Steht der Kunde eigentlich besser da, aber das muss man erst mal dem Kunden vorrechnen, dass man wirklich den Nettonetton Nettopreis dem Kunden vorrechnet, dass sie das wie Apple to etwas machen kann.
Die Geschichte, dass wenn’s gibt, zum Beispiel gab’s Retouren, gab’s Gutschriften, gab’s irgendwelche Situationen, wo Sie als Hersteller nicht liefern konnten? Wie geh ich mit solchen Situationen Und dann am Schluss noch das alleinment, das strategische alleinment. Welche Produktgruppen, welcheskUs möcht ich entsprechend pushen und möcht ich dann mit mit nach vorne bringen?
Auch da ist es relativ schwierig Und dass man alles in einen Hut bringt, dass auch die komplette Struktur mit und dann runter zum Netto Netto Preis oder am Schluss zum Pocket Preis, dass das zusammenpasst, ist nicht einfach umzusetzen. Und deswegen scheuen manche Firmen von zurück, obwohl das wirklich ‘n tolles Tool ist.
Was sind die Auswirkungen? Manche Firmen nutzen Rebait nicht oder nicht in dem Umfang, wo sie genutzt werden können.
Es ist teilweise extrem ineffektiv.
Also ich hatte ‘n relativ großes Team. Wir haben in in Volumen im Jahr von circa hundertzwanzig Millionen ausgeschüttet, aber ich hatt ‘n sehr, sehr großes Team, das das gemanagt hat, sicherzustellen, dass es ausbezahlt wird.
Teilweise werden die Profit Margin errotet, wenn wenn das nicht hier in einer Plattform gemanagt wird, weil dann der Zusammenhang zwischen den online Discount, vielleicht Payment Terms und den, wenn die nicht zusammenspielen, ist das extrem schwierig.
Wenn keine gute Kommunikation stattfindet, kann es sogar sein, dass er’s.
Das bedeutet, obwohl ich den Kunden eine bessere Beziehung aufbauen möchte, wenn ich da nicht konsistent und akkurat und genau bin und alles genau belegen kann, kann es sein, dass es eine Belastung der Kundenbeziehung wird, weil es gibt’s.
Und dann im Endeffekt, wo landet der Kunde? Wie viel stell ich zurück? Stell ich den maximalen Betriebbetrag zurück? Stell ich basierend auf die vergangenen Jahrespurchises zurück oder auf achievements.
Auch das ist eine Geschichte, wo’s wo’s relativ schwierig läuft.
Die Lösung ist, wenn man ein professionelles State of the Art integrierte Management zur Lösung hat, also Bonusmanagement, wir sind uns auch nicht ganz einig mit mit der Terminologie, aber auf Deutsch ist es wirklich der Bonus, der nachträglich bezahlt wird.
Auf einer Plattform, wo man sowohl die Discounts managt, die komplette Strategie fährt, den Umsatz, den acryl fährt und die Payments in den initiiert.
Nur so kann man eine gewinnen.
Die Pros Plattform gibt Ihnen das. Auf unserer Plattform können Sie das Ganze planen, das Ganze auch verschiedene Szenarien planen. Auch was kommt dann wirklich als Pocket Margen oder als Pockett Preis raus? Die komplette Administration vom Setup von, bis hin zu, ich möchte im Kunden anbieten. Ich möchte die entsprechend zurückstellen und auch per per out initiieren. Und das Ganze kann auch noch optimiert werden mit AI und auch ist auch auf ausgearbeitet.
Die Benefits davon ist ganz klar, Markus hat’s vorhin kurz schon schon angedeutet, ist ist ganz klar. Man kann also dieses die Preisstruktur auch gegenüber dem Wettbewerb etwas verschleiern.
Man kann das steuern, was auch ganz, ganz wichtig ist. Ich möchte den Kunden in eine gewisse in in eine gewisse Verhalten drängen. Ich möcht kann mein Cashflow verbessert sich, weil ich das Geld nicht sofort meinem ausgeb, sondern vielleicht am Ende des Monats des Jahres, Damit wird die Performance besser.
Und insgesamt mit dem guten Tool übernimmt es viele der administrativen Aufgaben und ich hab eine bessere Effizienz meines Teams.
Lassen Sie mich kurz mal zeigen, wie sone Lösung ausschauen könnte in kurzer kurzer Überblick.
Es beginnt, wenn ich mich einlogg mit ‘nem mit ‘nem Dashboard, mit dem Template. Hier seh ich alle meine.
Teilweise sind sie noch im Dropmodus, teilweise hab ich die schon fertig und ich hab… Aber ich möcht mal starten, indem ich einen neuen Rebait kreiere.
Ich klick auf.
Da können Sie dann einen Namen für den Rebait hintergeben, eine kurze.
Für die für diese kurze Demo nenn ich das als Basic für das Webinar und das ist eine.
Ich kann als Nächstes auch AI nutzen, damit unser AI Agent Ihnen hilft, die richtige, den den Bonus richtig aufzusetzen.
Zum Beispiel, ich kann den Agent fragen, welche soll ich denn anbieten oder welche Kriterien soll denn der Kunde erwarten?
Der Agent greift auf die historischen Daten zurück und schlägt Ihnen automatisch die richtigen Produkte, die richtigen Mengen, die richtigen Scales vor. Eine ganz tolle tolle Geschichte, aber im Zuge dieses Webinars möchte ich mal auf eine manuelle Erstellung eingehen. Ich geh zurück. Ich fang an mit einem Programm, dem das Programm können Sie sich vorstellen, wie ein Manager hat mal die Boundaries, die Grenzen des des Bonus festgelegt. Zum Beispiel ist es ‘n Percent Bonus, Ist es ‘n Fix Dollar Bonus?
Ist es, welche Zeitrahmen gelten et cetera.
Hier unten können Sie innerhalb dieses dieses Rahmens auch noch den Zeitrahmen für diesen individuellen Kundenbonus setzen.
Als nächster Schritt gehe ich, welcher Kunde soll von diesem Bonus den den Benefit bekommen? Hier kann ich eine komplette Struktur aufbauen, zum Beispiel auch für. Wer bekommt den Bonus? Wer welche Purchese sollen in diesen Bonus reinbekommen?
Wohin möcht ich das zurückstellen? Von welchem Account aus möcht ich’s bezahlen? Alles das kann ich hier gut hinterlegen.
Als nächsten Schritt generiere ich die.
Das bedeutet, für welche Produkte oder Produktgruppen, Produktlinien möchte ich denn Boni bezahlen und mit welchen Kriterien?
Ich möcht mal zwei hinzufügen.
Ich klick auf.
In dem Fall habe ich einen für Kühlschränke erstellt.
Ich nenn den so für die Produktgruppe.
Hier soll das auch basierend auf den Umsatz, den der Kunde für uns gemacht hat.
Das bedeutet, alle Kühlschränke sind betroffen. Ich hab keine individuellen SKU’s excluded, das bedeutet für die komplette Produktgruppe und alle Kunden, das betrifft nur die Purchises, die im Jahr stattfinden.
Wenn ich jetzt noch einen Schritt weitergehe, wenn ich das Ganze, kann ich auch die geben. So, in dem Fall bekommt der Kunde für jeden Dollar oder jeden Euro, den der auf diesem Kühlschränken ausgegeben hat, zwei Prozent zurück.
Das Ganze safe, hab ich das eins, schon fertig. So einfach war das. Möchte aber auch noch eine zweite erstellen, diesmal für alle HVac, also für alle Klimageräte.
Dieses ist diesmal nicht auf, sondern auf.
Das bedeutet also, wie viel hat denn der Kunde gekauft?
Wieder für die, also für für alle Klimageräte, auch wieder die sind mehr.
Aber ich hab hier noch zusätzlich einen Threshow. Das bedeutet, für die ersten tausend Units, die der Kunde kauft, bekommt er keinen keinen Bonus.
Erst über dem dem Threshold von tausend bekommt der Kunde einen Bonus. Wenn er jetzt hier als Nächstes auf die seh ich hier bekommt er auch wieder einen.
Für alle, die der über den ersten tausend gekauft, bekommt er drei Prozent zurück.
Als Nächstes kann ich das Ganze mir noch anzeigen lassen, den kompletten. Ich sehe hier oben Name, welches Programm, wie lang dauert das? Hier unten, welcher Kunde ist davon?
Bekommt den Benefit dieses Bonus? Wenn ich weiter nach unten scroll, seh ich die beiden und wenn ich noch weiter nach unten scroll, hab ich auch eine Möglichkeit, verschiedene Dokumente mit anzuhängen, die ich vielleicht dem Kunden dann zukommen lassen kann, dass die ein schönes Dokument hat.
Wenn ich nur fertig bin, kann ich das entweder als drauf oder gleich, wenn ich ganz hier bin, dann kann ich’s auch in den Provenprozess schicken. In dem Augenblick möcht ich’s mal drauf. Damit hab ich das hier gespeichert und so einfach ist es, ‘n Programm fürn Kunden aufzusetzen.
Das kann ich auch automatisieren.
Unser AI Agent kann auch sagen, ich möcht für alle Kunden in ‘nem gewissen Kanal in Deutschland zum Beispiel dieses Programm ausrollen und kann auch noch auf basierend auf den vergangenen Purches entsprechend die setzen oder die Scates setzen.
Jetzt mal kurz.
So, jetzt hab ich einen Bonus, der ist entweder schon abgeschlossen, weil der Zeitraum vorbei ist. Vielleicht war er fürs erste halbe Jahr dieses Jahres oder vielleicht also jetzt grad in Flight, das war ‘n Bonus, den ich vielleicht vom ersten Januar bis einunddreißigsten zwölften angeboten hab. Wie unterstützt Sie Pro Smart Rebait Management bei diesen in Flight Rebait?
Ich kann mir jetzt hier einen anschauen.
Das ist diesmal einer, der der ist sogar schon.
Ich kann kann hier in dem Dashboard relativ gut sehen, wie viel Kunden haben denn für diesen, das war ‘n Kunden individueller Bonus, deswegen hab ich nur einen Kunden.
Ich kann sehen, wie viel hat denn diese Kundensumme gekauft und wie sind die.
Hier haben wir eine sehr gute dahinter, dass Sie immer genau wissen, was vor allem bei diesen wichtig ist, wo landet denn der Kunde voraussichtlich am Ende des Jahres?
Sie können auch kurz vor Ende des oder während der Laufzeit des des Bonus im Endeffekt dem Kunden eine Information geben.
Lieber Kunde, Du bist nur fünftausend Euro weg von der nächsten Bonusstufe.
Wenn Du jetzt fünftausend Euro noch was kaufst in diesem Monat, erreichst Du die nächste Bonusstufe, was bedeutet, Du bekommst x tausend Euro mehr Bonus zurück. Wär das nicht was Interessantes, den Kunden wirklich in diese Richtung zu bringen? Und hier wird die Akkus werden hinterlegt, auch mit dieser Methode, damit Sie nicht immer nur den kompletten Betrag zurückstellen müssen und dann am Schluss das Positive zusammen oder vielleicht gar negativ überrascht werden am Ende der Periode. Und hier unten sehen Sie auch noch welche Transaktionen.
Und final, wenn man in dem Bereich Payout geht, können Sie hier sehen insgesamt, wie viel Geld habe ich zurückgestellt?
Dem Fall tausendfünfhundert Dollar.
Wie viel hat denn dieser Kunde wirklich verdient mit diesem Bonus?
Sind tausendzweihundert Euro. Ich habe bereits schon dreihundertvierzig Dollar unterjährig ausbezahlt.
Das bedeutet für den Kunden, der bekommt noch achthundertsechzig Dollar von mir. Woher kommt das? Hier unten sehen Sie die kompletten Details.
Es waren dieser Bonus hatte zwei Lines. Eine war für in einer Bruttogruppe musste er mindestens zehntausend Dollar was kaufen. Er hat leider noch siebentausend Dollar was gekauft.
Also von dem her bekommt er diesen Bonus schon mal nicht.
Allerdings bei der zwei hatte er zwei Produktgruppen, die er kaufen musste. Zement auf der einen Seite, er musste mindestens fünfundzwanzigtausend Dollar kaufen, er hat dreißigtausend Dollar gekauft. Damit hat er dieses Kriterium erzielt. Das zweite Kriterium war auch für die Rufing Produktgruppe musste er mindestens zwanzigtausend Dollar kaufen.
Er hat dreiundzwanzigtausend Dollar gekauft. So von dem her hat er dieses Kriterium auch erzielt. Deswegen hat er in Summe dreiundfünfzigtausend, davon bekommt er zwei Prozent, was die tausendzweihundert Dollar sind. Also das System unterstützt Sie deutlich und im Endeffekt, Sie können von hier aus auch ‘n ‘n Payment an Ihre ERP schicken, das im Endeffekt Account Payables das den Kunden bezahlt.
Mit diesem ja, mit diesem kurzen Demo Workflow möchte ich Sie noch mal kurz an den Markus übergeben, der kurz auf die eingehen möchte.
Ganz genau. Vielleicht eine Anmerkung noch, Hans. Du hast gesagt, das System unterstützt Sie deutlich. Das ist natürlich gerade, wenn man sich zu den Stake of the Art bei vielen Unternehmen zum Thema Rebild Management anschaut, ist das schon ‘n Riesensprung, ja, das so wirklich auszusteuern.
Gerade das Thema der Transparenz, ich kenn’s aus der Praxis, dass oft so der Überblick über die ganzen Modifikationsmaßnahmen und Konditionen und Verträge so auch unterjährig verloren geht und gerade mit der Lösung schafft man natürlich tagesaktuelle Transparenz. Du hattest die acruels angesprochen, ganz ganz ganz wichtig gerade für die CFOs die Finanzabteilungen, Controllingabteilungen, die das immer ganz genau wissen wollen, wie viel natürlich zurückgestellt werden muss und da ist das natürlich ‘n riesen ‘n riesen Sprung. Und der zweite Punkt, gerade auch zur aktiven Steuerung der Kunden, ja? Also wenn Du jetzt hier noch da ein bisschen Volumen machst, dann kommst Du auf die nächste Stufe. Das ist ja genau das, was wir auch mit den WeWords erreichen wollen.
In der Praxis, in der Tageshectik geht es dann oft verloren, gerade wenn man das in Excel oder wie auch immer fliegt, ja. Insofern ein riesen Sprung. Ja?
Insofern ein Riesensprung.
Aber noch kurz vier, fünf Erfolgsfaktoren zum Thema Bonusmanagement.
Ich würde jetzt hier nur zwei, drei rausgreifen.
Es muss immer fair zugehen, ja, sodass beide Partner, Kunde und Lieferant entsprechend was davon haben. Wichtig ist auch immer die Leistungsorientierung.
Wir stellen immer wieder auch fest, dass die Bonifikationen auch historisch gewachsen sind, dass man da vielleicht nicht mehr ganz genauso hinguckt, ja, was da jetzt eigentlich ausbezahlt wird. Gibt dann auch so Varianten wie den Chefbonus, ja, der vielleicht nicht wirklich eine gewisse Anreizkompatibilität schafft.
Bonuszahlungen sollten auch eher relativ und nicht über absolute Brackets erfolgen, weil ich dann mit entsprechendes Wachstum besser anreizen kann und sie sollten auch verständlich sein. Aus verschiedenen Branchen gibt’s dann eine Litanei an verschiedenen Bonifikationstypen, Varianten auf Kundenart, Produkte und so weiter und so fort. Da verdient man komplett die Verständlichkeit. Also es soll schon verständlich sein und dann eben auch messbar, sodass ich es dann auch effizient in der Lösung wie Crows entsprechend auch steuern kann.
Unter Effizienz möchte ich vielleicht noch ein kurzes Beispiel aus meiner früh aus meinem früheren Leben erzählen. Als ich diese Bonusmanagementteam übernommen hatte, war diese Effizienz überhaupt nicht gegeben. Das bedeutet, die Firma, bei der ich damals gearbeitet hab, hat bevor wir diese Bonusmanagementabteilung aufgebaut hatten, haben die Jahreswohnung angeboten.
Teilweise hat’s bis Februar, März gedauert, bis die im Folge ja ausbezahlt worden sind.
Das Problem dabei war, die Kunden waren sehr, sehr unzufrieden. Teilweise haben sie sich schon den Betrag, den sie glauben, verdient zu haben, von Rechnungen abgezogen, die sie dann im Januar oder Februar bezahlt hatten. War dann ein großes Chaos, insbesondere wenn’s unterschiedliche Meinungen gegeben hat. Wie viel haben sie sich denn verdient? Und das Ganze auseinanderzuklappüßern war ‘n großes, großes Problem. Und von dem her ist es extrem wichtig, dass Sie da schnell und effizient arbeiten, damit der Kunde auch rechtzeitig den Bonus, den er sich verdient hat, auch ausbezahlt bekommt.
Mit dieser Geschichte möchte ich kurz an Reno zurückgeben.
Ja, damit kommen wir zum Abschluss des Seminars. Wir sind ganz positiv, dass Sie einige Gedankenanstöße und Ideen hier mitnehmen konnten, wie Sie Bundesvereinbarungen in Ihrem Unternehmen besser verwalten können. Und es gibt natürlich auch Unterstützung seitens Poes, seitens Vorwart.
Wir beraten Sie gerne zu dem Thema WeBates, also Bonusvereinbarung und darüber hinaus. Damit kommen wir zu ‘ner kurzen Frage- und Antwortrunde.
Wir sind, ja eigentlich schon rum mit der Zeit, aber vielleicht können wir doch ein, zwei Fragen noch beantworten. Ich schau mal schnell im Frage- und Chatfenster nach und pick einfach mal zwei heraus.
Vielleicht eine für dich, Markus.
Sollen Weabades vierteljährlich oder jährlich ausgezahlt werden?
Ja, klassische Frage.
Wir würden immer dazu argumentieren, quartalsweise auszubezahlen, weil man kennt das so aus dem Belohnungswesen, ja, je näher die Belohnung an der Leistung ist, desto besser wirkt sie, ja.
Sprich quartalsweise Auszahlungen sind immer vorteilhafter, wird aber oft nicht gemacht, weil es aufwendig ist, weil die Tools, weil die Execution Skills Feeling und weil’s Zeit kostet, ja. Und deswegen, wenn ich das natürlich über eine Software ausmanagen kann, dann kann ich natürlich auch effizienter entsprechend die Bonuszahlungen auszahlen.
Fachlich immer eher quartalsweise auszahlen als auf Jahresbasis.
Okay, danke Markus. Dann vielleicht noch eine Frage zur Lösung, Hans.
Ich möchte automatisch Rebait für eine bestimmte Kundengruppe erstellen, die bestimmte Kriterien erfüllen.
Ist das möglich oder muss ich jeden Revit einzeln erstellen?
Ja, natürlich ist es ist es möglich. Unsere Lösung soll sie positiv unterstützen und effizienter machen und sie sollen nicht, vor allem wenn sie eine große Kundengruppe haben, jeden einzeln erstellen müssen. Wir haben so Mass Mass creation Tools, indem sie quasi ‘n ‘n Waybay Framework erstellen und dann können Sie mit unserer AI sagen, welche Kunden sollen davon betroffen werden? Sollen alle die gleichen Scales, die gleichen Freshholz bekommen oder sollen die vielleicht auf die auf den vorherigen Purches dieser dieser Kunden entsprechend abgestimmt werden?
Und dann können die automatisiert erstellt werden und das mit einem Mausklick können Sie quasi eine große Anzahl an Boni Bonusvereinbarungen direkt erstellen. Und das System unterstützt Sie auch noch, diese Bonusvereinbarungen an den Kunden zu kommunizieren. Je nachdem, wie Ihr Prozess ist, ob das die Vertriebsmitarbeiter machen, dann bekommen die die Bonusvereinbarungen und dann können’s den Kunden übergeben und Sie können’s automatisiert aussenden.
Okay, danke Hans. Ja, bevor wir auf die letzte allerletztes light gehen, hier noch mal der Hinweis zu unserer Seminar Webinarreihe.
Dort können Sie sich natürlich für zukünftige Webinare jederzeit anmelden, aber was noch wichtiger ist, Sie haben Zugriff auf die Recordings von allen vergangenen Webinaren, also wenn Sie zum Beispiel ‘n Webinar verpasst haben oder Sie das ‘nem Kollegen empfehlen wollen und ja, dann gehen wir auf die letztes Slide, aber meinen wir stehen Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Marcus Temmpelmeier von Horrath und wir von Pros, damit Sie vielleicht mehr über Rebels erfahren wollen und vieles mehr.
In dem Bereich Pricing, Webeats gibt’s ja jede Menge Probleme oder eben wenden sich gern an uns, wenn Sie Bedarf an einer Softwarehausation haben.
Damit sind wir am Ende des Webinars. Wir danken ganz herzlich für Ihr Interesse und wünschen eine schöne Restwoche und ja, falls das anliegt, schöne Sommerferien.
Wiedersehen.